Warum Unternehmen in Prävention investieren:
- Wirtschaftliche Motive
- Imagepflege des Unternehmens
- Wettbewerbsfaktor Mensch
- Potentialoptimierung
Wirtschaftliche Motive:
Pragmatisch muß sich ein Unternehmen fragen, ob die Ausgaben für die Prävention kleiner sind als die zu erwartenden Kosten der Arbeitsausfälle. Dabei sollte das Unternehmen beachteten, dass nicht nur die direkten Kosten der Arbeitsausfälle zählen, sondern auch die indirekten Kosten.
Kosten der Prävention < Schadenskosten bei Erkrankungen und Unfällen
Den Zusatznutzen, den Präventionsmaßnahmen schaffen, kann man nur schwer quantifizieren. Zusatznutzen können in folgender Form generiert werden:
- Wirtschaftliche Motive
- Imagepflege des Unternehmens
- Wettbewerbsfaktor Mensch
- Potentialoptimierung
Wirtschaftliche Motive:
Pragmatisch muß sich ein Unternehmen fragen, ob die Ausgaben für die Prävention kleiner sind als die zu erwartenden Kosten der Arbeitsausfälle. Dabei sollte das Unternehmen beachteten, dass nicht nur die direkten Kosten der Arbeitsausfälle zählen, sondern auch die indirekten Kosten.
Kosten der Prävention < Schadenskosten bei Erkrankungen und Unfällen
Den Zusatznutzen, den Präventionsmaßnahmen schaffen, kann man nur schwer quantifizieren. Zusatznutzen können in folgender Form generiert werden:
Imagepflege des Unternehmens:
Fürsorge für die Mitarbeiter lässt das Unternehmen in einem positiven Licht erscheinen. Wenn diese Fürsorge fest verankert ist, als Bestandteil des Unternehmens, fließen die Gedanken des Gesundheitsmanagements in die Unternehmenskultur ein. Daraus ergibt sich ein gesundes Bild für den Kunden.
Der Mensch als Wettbewerbsfaktor:
Die Bedeutung des Humankapitals steigt stetig. Die psycho-emotionalen und körperlichen Fähigkeiten der Mitarbeiter sind kostbares Gut, denn ein Betrieb mit leistungsstarken, gesunden, kenntnisreichen, einsatzfreudigen und kreativen Mitarbeitern ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.
Potentialnutzung:
Wohlbefinden der Mitarbeiter schafft Raum für Kreativität. So werden neue Möglichkeiten aus den eigenen Ressourcen erschaffen. Neue Potentiale können Freiraum gewinnen.
